Über 70 Millionen Jahre
lag die Rügener Kreide unangetastet im “Rügener Kreidemeer”. Bereits im Jahre 1720 begann man auf der Insel Rügen mit dem Abbau der Kreide. Damals gab es ca. 30 kleine Familienbetriebe und Werke, die sich mit der Weiterverarbeitung der Kreide beschäftigt haben.
Heute gibt es auf der Insel Rügen lediglich noch ein einziges Kreidewerk. Der Abbau der Kreide findet im Tagebau Promoisel statt, ca. 10 km entfernt vom unberührten Nationalpark Jasmund mit dem Königstuhl.